Zeichnung: Wolfgang Dziuk

Geboren in Darmstadt, dort sowie in Bensheim und Heppenheim (Bergstraße) aufgewachsen.

Grundschule und später „Gymnasium für Knaben“ (heute: Altes Kurfürstliches Gymnasium) in Bensheim. 1941 Not-Abitur und Einberufung zur Wehrmacht.

1947 Allgemeine Hochschulreife in Heppenheim. 1948-1951 Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen am Pädagogischen Institut in Jugenheim (heute: Seeheim-Jugenheim).

1951 Erste, 1953 Zweite Staatsprüfung. 1959-1961 Studium am Institut für Heil- und Sonderpädagogik der Philipps-Universität Marburg.

Lehrer in Zotzenbach (heute Rimbach), Lampertheim, Hüttenfeld (Hessen), Groß-Rohrheim und Bürstadt.

Ab 1957 Mitglied, seit 1969 Leiter des FC Quartett der „Alemannia“ in Groß-Rohrheim.

1966-1971 Kommissarischer Leiter, ab 1971 Rektor der Nibelungenschule (Sonderschule) in Bürstadt. Federführend beteiligt am Aufbau und erster Schulleiter der Albert-Schweizer-Schule (Sonderschule) in Bürstadt (die Schule wurde 1998 aufgelöst; für die ortsansässigen Bevölkerung war eine Sonderschule immer ein „rotes Tuch“).

Gestorben am 15.04.1980 in Seeheim-Jugenheim nach langer schwerer Krankheit.